IT COMES AT NIGHT: Regeln und Werkzeuge um in der Apokalypse zu überleben

Florian Erbach 7. Januar 2018 0
IT COMES AT NIGHT: Regeln und Werkzeuge um in der Apokalypse zu überleben

Am 18. Januar kommt mit IT COMES AT NIGHT ein erstklassiger Endzeit-Thriller in unsere Kinos. Während der Film bereits im Sommer in den USA lief, mussten wir uns eine Weile gedulden. Auch sonst ist das Medien-Echo eher gering – was sehr schade ist! IT COMES AT NIGHT ist wahnsinnig spannend und gleichzeitig eine typische „Indie-Perle“, wie sie A24 oft produziert.

Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, haben wir nachfolgend für euch ein kleines IT COMES AT NIGHT-Special, welches sich mit den Regeln und Werkzeugen beschäftigt, die man zum überleben braucht.

Hier geht es zum Trailer.

IT COMES AT NIGHT – Rules & Tools to survive

Niemals alleine rausgehen 

Paul bringt es in IT COMES AT NIGHT auf den Punkt: niemals – also wirklich niemals – alleine rausgehen! Als Einzelperson ist man angreifbar und ein leichtes Opfer in der freien Natur. Nicht umsonst sind wir Menschen im Herzen Rudeltiere, denn je mehr wir sind, desto geschützter sind wir. Deswegen: Lieber zu zweit, wenn nicht sogar zu dritt vor die Tür gehen und stets ein wachsames Auge haben. Und sollte doch einmal etwas passieren, kann immer noch jemand beim Opfer bleiben, solange der andere Hilfe holt…

Die Tür bleibt immer verschlossen 

In IT COMES AT NIGHT lauert das Böse draußen in der Welt. Aus diesem Grund verschanzen sich Travis (Kelvin Harrison Jr.) und seine Eltern in ihrem Waldhaus und haben so wenig Kontakt nach draußen wie nur möglich. Wichtigste Regel dabei: Die rote Tür bleibt immer verschlossen, denn sie ist der einzige Weg in die tödliche Freiheit. Nur durch sie kann der Virus ins Haus eindringen und die Menschen umbringen, daher darf sie nie offenstehen oder unabgeschlossen sein. Die geschlossene rote Tür ist die einzige Chance, zu überleben!

Ressourcen sind das A und O 

Der Mensch war Sammler lange bevor er Jäger war, also: sammelt was das Zeug hält! Sowohl Nahrung als auch Wasser, aber auch Materialien wie Seile, Werkzeuge oder – natürlich – Waffen können euch im Ernstfall von Nutzen sein. Vorräte anzulegen, kann euch das Überleben sichern und euch mehr Zeit verschaffen, denn nur ein gut genährter Körper kann den Bedrohungen von außen standhalten. Und nicht umsonst heißt es auch häufig: „Haben ist besser als brauchen!“

Vertraue niemandem 

Wenn die Welt von einer bestialischen Krankheit befallen ist und die Menschheit auszusterben droht, kann man niemandem mehr vertrauen. Die Ressourcen werden knapp und in den Köpfen der Menschen wächst das Misstrauen sowie Missgunst: hier kämpft jeder ums eigene Überleben. Da können sogar die besten Freunde zum hinterlistigen Feind werden… Aus diesem Grunde gilt vor allem eine Regel: traue niemandem. Und erst recht nicht einem Fremden! Er könnte dein direkter Weg in den Tod sein…

Danke an voll:kontakt für das Special