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Mistaken for Strangers: Kritik zur The National Dokumentation
Der eine Bruder ist das „Alphamännchen“, der andere der „Underdog“. Das sagt der Gitarrist der Band The National über den charismatischen Sänger Matthew Berninger und dessen ungelenken Bruder, den Amateur-Horrorfilmer Tom. Die beiden haben
Weiterlesen »Planet der Affen Revolution (2014): Filmkritik
„Nein“ war das prägende Wort von Planet der Affen: Prevolution. Für Unterdrückung und Ablehnung stehend, symbolisierte es das Aufbegehren der Affen und wurde schließlich mit solcher Inbrunst in die Welt geschrien, dass Caesar keine
Weiterlesen »Filmkritik: The Purge 2 – Anarchy
Wie wäre es, einmal im Jahr das tun zu können, was man schon immer machen wollte? Vielleicht einfach gegen das Gesetz verstoßen – und niemand kann einem etwas anhaben? Klingt zumindest im Ansatz interessant.
Weiterlesen »Filmkritik: Transformers 4 (2014) – Ära des Untergangs
Wenn 17-jährige ungefähr 2 Meter groß sind, High Heels auf einer Farm tragen und ihrem Daddy artig berichten, dass die Hausaufgaben erledigt sind, dann befinden wir uns in der Welt der Banalität und dem
Weiterlesen »Filmkritik: The Signal (2014) – Mindfuck für Sci-Fi-Fans!
Wann hast du es zum ersten Mal wahrgenommen, das Signal? Angestrengt und unwirklich blickt Nic (Brenton Thwaites) in Richtung des Unbekannten (Laurence Fishburne) mit dem Schutzanzug und fragt sich vermutlich: Was zur Hölle geht
Weiterlesen »Filmkritik: Mary und Max – oder schrumpfen Schafe wenn es regnet? (2009)
Nachdem Max nicht weniger als 18 Stunden aus seinem Fenster starrte, entschied er sich endlich Mary Daisy Dinkles Brief zu beantworten. In diesem fragte die 8-Jährige, wo in Amerika die Babys herkommen, denn in
Weiterlesen »Dokumentation: Seelenvögel (2009) Kritik zum Film
Was ist jetzt das Leben? Ist es alles ein großes Leben, Leben und Tod zusammen? Oder hört das Leben nach dem Tod auf? Fängt es wieder neu an? Oder was ist überhaupt Tod? sagt
Weiterlesen »Die beste Filmmusik / Best of Movie-Soundtracks: Meine Top 20
Gute Filmmusik muss für mich nicht nur zum Film – dem Inhalt und Visuellen – passen, ihn untermalen, Eindrücke verstärken oder deutlich machen, sondern auch für sich alleine stehen und genießbar sein. Trotzdem ist
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