Stranger Things: Soundtrack und Score (Musik) zur Serie

Florian Erbach 31. Juli 2016 0
Stranger Things: Soundtrack und Score (Musik) zur Serie

Die Netflix-Serie Stranger Things ist gerade in aller Munde – und das völlig zu Recht. Die vielen 80er-Referenzen, die mystisch-gruselige Geschichte oder das gesamte Konzept: Stranger Things macht einfach Spaß!

Einen großen Anteil an dem Erfolg und den guten Kritiken hat auch das Sounddesign und die Musik von S U R V I V E. Elektronische-synthie Beats, die perfekt mit den Bildern der Serie harmonieren und so einen eigenen „Drive“ entwickeln. Das Sounddesign erinnert auch ein bisschen an Under The Skin oder It Follows, wo die Musik ähnlich präsent und zugleich herausragend war.

Auf Soundcloud präsentiert die Band SURVIVE Songs von ihrem letzten Album – und was soll man sagen? Unbedingt reinhören und sich zurück an Stranger Thins erinnern! (Das neue Album erscheint am 30. September)

Der Main-Theme

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Neben dem Score/Musik zu Stranger Things, ist es auch der Soundtrack ein Ohrschmaus und deutet einmal mehr auf die Klasse der Serie hin. Allein für „Atmosphere“ von Joy Division hat Stranger Things einen kleinen Platz in meinem Herzen sicher. Ein bisschen Übertreibung und Hype ist mit dabei – aber so als Fanboy darf man das ja!

Für all jene, denen der Soundtrack ebenso gut gefallen hat, gibt es nachfolgend die komplette Liste mit allen Liedern aus der Serie. Einfach bei Spotify anhören!

Ein paar Anspieltipps:
Sunglasses At Night – Corey Hart
Nocturnal Me – Echo & the Bunnymen
The Bargain Store – Dolly Parton
When It’s Cold I’d Like to Die – Moby
White Rabbit – Jefferson Airplane
Elegia – New Order
und so weiter …

Der Soundtrack zu Stranger Things:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Soundtrack und Score?

Ganz einfach: Der Score (Musik) beinhaltet musikalische Stücke, die eigens für ein Medium produziert oder zumindest konzeptionell mit der Serie/Film verwoben sind und oft vom selben Interpreten stammen. Der Soundtrack ist hingegen eine Ansammlung an Liedern und Stücken, die mehr für eine musikalische Untermalung anstatt als Sounddesignmittel gedacht sind und oft auch Referenzpunkte darstellen.