Alle Beiträge von Martin Rudolph »
„I am Mother“ Kritik: Dystopisches Kammerspiel mit Android und zwei Personen
Der Film beginnt „1 Tag nach der Auslöschung der Menschheit“. In einem von der Außenwelt abgeschotteten High-Tech-Bunker entnimmt ein humanoider Roboter einen Embryo aus einer Art Reagenzglas. Der Android singt einem kleinen Mädchen ein
Weiterlesen »Kritik „Nach einer wahren Geschichte“ – Roman Polanskis erster Film seit vier Jahren bleibt unter seinen Möglichkeiten
Die Pariser Schriftstellerin Delphine (Emmanuelle Seigner) hat mit einem sehr persönlichen Buch über ihre Mutter einen Bestseller gelandet. Aber diese schmerzhaften Erinnerungen sowie der Literaturbetrieb, die Lesetouren, PR-Termine und Autogrammstunden, belasten sie stark. Mit
Weiterlesen »Kritik zu „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“
Der dritte Film des Iren Martin McDonagh nach „Brügge sehen…und sterben?“ und „7 Psychos“ spielt in der Kleinstadt Ebbing. Die 50-jährige Mildred Hayes (Frances McDormand) beginnt einen Kleinkrieg gegen den örtlichen Polizeichef Bill Willoughby
Weiterlesen »„Schneemann“ Kritik: Erste Verfilmung der John Hole-Bücher von Jo Nesbø
Nach Larsson, Mankell, Adler-Olsen erscheint nun die erste Verfilmung eines Romans des norwegischen Autors Jo Nesbø. Sie basiert auf dem siebten Buch der Thriller-Reihe um den Osloer Kriminalbeamten John Hole. Hole (Michael Fassbender) ist
Weiterlesen »„Bullyparade – Der Film“ Kritik: Geglückte Wiederbelebung
Es waren einmal… ein von der Filmhochschule abgelehnter Fotograf (Michael „Bully“ Herbig), ein ehrgeiziger Synchronsprecher (Christian Tramitz) und ein ambitionierter Langzeitstudent (Rick Kavanian). Sie trafen sich, arbeiteten, probten, hatten Glück und machten das, was
Weiterlesen »Wonder Woman: Kritik zur nächsten DC Verfilmung
DC, die Nächste: nach „Batman vs. Superman“ und „Suicide Squad“ jetzt „Wonder Woman“. Die gute Nachricht vorab – diesmal haben sie (fast) alles richtig gemacht im Extended Universe. Paris, Louvre: eine Wissenschaftlerin erhält ein
Weiterlesen »King Kong: Skull Island – Kritik zum Abenteuer-Spektakel
Ganz ehrlich – Kong: Skull Island ist ein Film, bei denen man sich nach dem Abspann fragt, ob man gerade ein äußerst unterhaltsames Abenteuer-Spektakel gesehen hatte oder sündhaft teuren Mist… meine Wertung fällt auf
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