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Der wunderbare Garten der Bella Brown: Kritik zur Romantikkomödie
„Der wunderbare Garten der Bella Brown“ ist ein modernes Märchen aus einem idyllisch-kleinstädtisch im Retrostil präsentierten London. Der mit warmherzigem Humor überzeugende Film ähnelt nicht nur vom deutschen Titel her dem Klassiker „Die fabelhafte
Weiterlesen »Almodovars „Julieta“ Kritik: Ruhiger Film um Mutter und Tochter
Almodóvar betritt mit seinem neuen Film „Julieta“ wieder seriöses Terrain -nach der Travestiekomödie „Fliegende Liebende“ und dem Horror-Thriller „Die Haut, in der ich wohne“, geht es hier um eine tragische Beziehung von Mutter und
Weiterlesen »Der Staat gegen Fritz Bauer: Kritik zum Polit-Thriller
„Der Staat gegen Fritz Bauer“ ist ein packender Polit-Thriller über die Jagd auf den Nazi-Massenmörder Eichmann. Er entlarvt Lebenslügen der Adenauer-Zeit und präsentiert dabei ein faszinierendes Porträt des mutigen Juristen Fritz Bauer und dessen
Weiterlesen »„I WANT TO SEE THE MANAGER“ Kritik: Der Film beschwört den Abstieg des Westens
Das Koyaanisqatsi der Globalisierung Sieben skurrile Episoden zwischen Auslandsreport und cineastischem Augenschmaus stellen westliche Dekadenz dem Optimismus Asiens und Lateinamerikas gegenüber. Einfache Menschen reden von ihrer Not und ihren Träumen in der heutigen Globalisierung,
Weiterlesen »„Elser“ Kritik: Kinofilm revidiert das Bild eines Widerstandskämpfers
„Mutigen Widerstand als einzelner leistete Georg Elser, der, ohne Verbindung zu anderen Gruppen, am 8.November 1939 versucht hatte, Hitler während der traditionellen Gedenkveranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller durch Zündung einer Zeitbombe zu töten.“ *Quelle unten
Weiterlesen »„Tod den Hippies!! Es lebe der Punk!“: Kritik zum deftigen Autorenfilm von Oskar Roehler
Robert (Tom Schilling), ist Roehlers 18-jähriges Alter Ego aus seinem autobiographischen Roman „Herkunft“ (2011), der in „Die Quellen des Lebens“ eine erste schrille Verfilmung erlebte. „Tod den Hippies“ geht mit surrealen Flashlights sparsamer um.
Weiterlesen »Donnergott-Nerd jagt Blackhat: Kritik zum Cyberthriller von Michael Mann
Ein „Blackhat“ ist in einigen schlicht gestrickten Teilen der US-Hackerkultur ein böser Hacker, ein Cyberkrimineller, der auf Zerstörung, Erpressung und Geld aus ist. Ein „Whitehat“ ist dagegen, ganz im Sinne des Westerngenres, ein Hacker
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