Filmkritiken »
Free Fire (2017) Kritik: Actiongeladenes Kammerspiel
Feuer frei! – so lautet das Motto in Ben Wheatleys (Highrise) Actionkomödie Free Fire. Was kann so ein Film, der zum größten Teil aus Schusswechseln in einer alten Lagerhalle besteht? Er kann vor allem
Weiterlesen »„The Book of Henry“ Kritik: emotionsgeladenes Familiendrama mit viel Witz
Wie weit würde ein Elternteil für sein Kind gehen? Dieser Frage geht der Film «The Book of Henry» nach, in dem der hochbegabte Titelheld alles zu wissen scheint. Dieser tritt als moralische Autorität selbst
Weiterlesen »„Mr. Long“: Kritik des wilden Genremixes von Japans Kritikerliebling Sabu
Der taiwanische Profikiller Long verbockt einen Auftrag in Japan, muss fliehen und taucht schwerverletzt in einem verwahrlosten Barackenviertel unter. Dort versorgt ihn der achtjährige Jun, Sohn von Junkie-Mutter Lily, mit Verbandszeug, Wasser und Kleidung.
Weiterlesen »„mother!“: Kritik des apokalyptischen Horrorthrillers von Darren Aronofsky
„Ich möchte hier ein Paradies schaffen“, sagt die Ehefrau des Dichters. Nichts ahnend, dass ihr Zuhause bald der Hölle gleich sein wird. Liebevoll renoviert sie Zimmer für Zimmer die scheinbar abgebrannte Prachtvilla des Ehepaares
Weiterlesen »„Meine Cousine Rachel“ Kritik: Roger Michells psychologischer Beziehungsthriller
Die Romanverfilmung «Meine Cousine Rachel» lief bereits 1952 im Kino. Nun erhält der psychologische Beziehungsthriller eine Neuauflage, die durch das nuancierte Spiel der Hauptdarstellerin überzeugt. Rachel Weisz changiert in der Rolle der geheimnisvollen Cousine
Weiterlesen »„Eine fantastische Frau“: Kritik des Dramas von Sebastián Lelio über eine trauernde Transsexuelle
Die Kellnerin und Sängerin Marina (Daniela Vega) und der 20 Jahre ältere Orlando sind ein Paar, er hat für seine transsexuelle Geliebte sogar seine Familie verlassen, ein neues gemeinsames Leben in Santiago de Chile
Weiterlesen »The Circle Kritik – Transparenz unvollständig
Mae ist jung, dynamisch, frisch von der Uni und in ihrem ersten Job viel zu unterfordert. Doch dann erhält sie Hilfe von ihrer ehemaligen Kommilitonin Annie, die ihr ein Bewerbungsgespräch bei dem erfolgreichen IT-Unternehmen
Weiterlesen »„Ana, mon amour“: Kritik des rumänischen Dramas über Liebe und Abhängigkeit
Die beiden Literaturstudenten Toma und Ana lernen sich an der Uni in Bukarest kennen. Ana leidet unter Panikattacken und ist offenbar medikamentenabhängig. Toma ist jedoch fasziniert von der jungen Frau und ihren seelischen Abgründen.
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