Filmkritiken »
Sieben Minuten nach Mitternacht Kritik: Emotionales Meisterstück
Das Leben ist endlich. Dem, seiner Wut und seiner Hilflosigkeit muss sich auch der junge Conor O’Malley stellen. Dabei unterstützt ihn auf eigenwillige Art eine alte Eibe mit menschenähnlichen Zügen, die übergroß in Conors
Weiterlesen »Kritik zu „Thor: Tag der Entscheidung“ – Asgard sind die Menschen und nicht der Ort
Mit dem dritten Teil von Thor sollte frischer Wind in die Marvel-Maschine geweht werden. Filme wie Guardians of the Galaxy oder der neue, heimgekehrte Spider-Man machen nicht nur finanziellen Druck in den eigenen Reihen
Weiterlesen »„What Happened to Monday“ Kritik: actionreiche Dystopie mit Noomi Rapace in gleich sieben Rollen
Die Zahl der Menschen auf der Welt wächst kontinuierlich. Mit diesem Thema beschäftigt sich der dystopische Film «What Happened to Monday», in dem eine staatliche Behörde rigoros ihre Ein-Kind-Politik durchdrückt. Für die sieben gleichgeborenen
Weiterlesen »American Assassin Kritik – Amerika sucht den besten Auftragskiller
Michael Keaton konnte mit „Birdman“ sein Comeback in der anspruchsvolleren Filmlandschaft feiern und hat sich mit „The Founder“ auch auf biografischem Terrain bewiesen. Alte Schauspielhaudegen können auch immer gut für eine Nebenrolle in Actionfilmen
Weiterlesen »Kritik zu „Blade Runner 2049“ – Eine Liebeserklärung ans Kino
Am Ende blickt ein am Boden liegender Deckard (Harrison Ford) dem vor ihm stehenden Replikanten Roy Batty (Rutger Hauer) ehrfürchtig ins Gesicht. Mit der anschließenden „Tränen im Regen“-Rede folgt einer der bewegendsten Monologe der
Weiterlesen »„Die Reifeprüfung“: Kritik zur digitalen Neuauflage des Klassikers
Ein frischgebackener College-Absolvent lässt sich auf eine erfahrene, ältere Verführerin ein und verliebt sich schließlich in ihre Tochter. Der Kultfilm Die Reifeprüfung mit Dustin Hoffman von 1967, der vor dem zeitlos perfekten Soundtrack von
Weiterlesen »„Simpel“ Kritik: eine rührende Geschichte von zwei ungleichen Brüdern
Ein Roadtrip muss nicht immer geplant sein. In «Simpel» resultiert er aus einer Situation, in der zwei ungleiche Brüder voneinander getrennt werden. Dass aber genau das besser für beide ist, erkennt einer von ihnen
Weiterlesen »Kritik zu „ES“ – Es tut gruseln
Dass man mit einer Kinoadaption von Stephen Kings im Jahre 1986 erschienenen Roman Es den Horrorclown Pennywise nun auf der großen Leinwand sein Unwesen treiben lässt, scheint gar nicht so selbstverständlich. Schließlich haftet an
Weiterlesen »„Unter deutschen Betten“ Kritik: humorfreie Läuterungsgeschichte einer gefallenen Diva
Zuletzt war Veronica Ferres überwiegend in ernsten Filmen zu sehen. Mit «Unter deutschen Betten» kehrt die Schauspielerin in das komödiantische Fach zurück. Doch das Comeback misslingt ihr genauso gründlich wie der Protagonistin zu Beginn
Weiterlesen »Belle de Jour: Kritik zu Buñuels Klassiker
In der Schöne liegt das Verlorene – Luis Buñuels Klassiker Belle de Jour ist eine Psychostudie über das Upside-Down des Bürgertums. Hier die zu verdammende Sexualität, die anzügliche Verführung, da das friedfertige, gute, per
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