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„Utøya 22. Juli“: Kritik des Berlinale-Wettbewerbsfilms über eine nationale Tragödie
72 Minuten können furchtbar lang sein – vor allem 72 Minuten in Todesangst. Der norwegische Regisseur Erik Poppe hat einen solchen Ausnahmezustand auf die große Leinwand gebracht, indem er eine nationale Tragödie verfilmte: die
Weiterlesen »Die Verlegerin: Kritik zum neuen Film von Steven Spielberg
Der Vietnamkrieg hat bereits hohe Verluste gefordert und verschlingt Millionen Dollar auf der anderen Seite der Welt. In der Bevölkerung entwickelt sich die Erkenntnis, dass technische und finanzielle Überlegenheit einen Krieg nicht unbedingt schnell
Weiterlesen »„Isle of Dogs – Ataris Reise“: Kritik des Berlinale-Eröffnungsfilms von Wes Anderson
Eine fiktive japanische Megacity in der nahen Zukunft: Bürgermeister Kobayashi erklärt Hunde wegen der angeblich grassierenden Hundegrippe und des gefährlichen Schnauzfiebers zum Sicherheitsrisiko für die Bewohner Megasakis. Alle Tiere werden auf die abgelegene Mülldeponie
Weiterlesen »Black Panther (2018) Kritik – Auf nach Wakanda!
Nachdem T’Challa (Chadwick Boseman) bereits im dritten Teil von Captain America (Civil War) eingeführt wurde, erhält der katzenhafte Held nun seinen eigenständigen Marvel-Film. Und an diesen wurden durchaus einige Erwartungen gestellt. So handelt es
Weiterlesen »«Nur Gott kann mich richten» Kritik: Ein deutscher Gangsterfilm im Stil der Coen-Brüder
Nach seinem Debüt «Chiko» aus dem Jahr 2008 legt Regisseur Özgür Yildirim nun einen weiteren Gangster-Film vor. «Nur Gott kann mich richten» ist unterhaltsames Genre-Kino, das virtuos an «4 Blocks» anknüpft. Neben Drehbuch überzeugt
Weiterlesen »Die Grundschullehrerin Kritik (2018): Französisches Kino par excellence
Wie in einem Taubenschlag geht es am Hauptschauplatz, namentlich einer Grundschule, in Hélène Angels Film Die Grundschullehrerin zu. Schreiende Kinder, quasselnde Kinder, Kinder, die einander ärgern, Kinder, die nicht still sitzen können und inmitten
Weiterlesen »Kritik zu „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“
Der dritte Film des Iren Martin McDonagh nach „Brügge sehen…und sterben?“ und „7 Psychos“ spielt in der Kleinstadt Ebbing. Die 50-jährige Mildred Hayes (Frances McDormand) beginnt einen Kleinkrieg gegen den örtlichen Polizeichef Bill Willoughby
Weiterlesen »«Wonder Wheel» Kritik: Ein Beziehungsdrama in Woody-Allen-Manier
Ein neues Jahr, ein neuer Woody-Allen-Film. Manchmal ist es sogar ein guter. Doch in «Wonder Wheel» dreht sich der New Yorker Regisseur genauso im Kreis wie das titelgebende Riesenrad im Vergnügungspark auf Coney Island.
Weiterlesen »Kritik zum Buch „The Marvel Age of Comics 1961 – 1978“ von Roy Thomas (TASCHEN-Verlag)
Aktuelle Superheldenfilme kommen heute nicht mehr ohne ursprüngliches und umfangreiches Comic-Universum wie die von „Marvel Comics“ und „Detective Comics“ (DC) aus. Aus dieser Menge an Figuren und Geschichten ist es viel leichter, eine grundlegende
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