Ich neige ja selten zu Übertreibungen, aber spätestens nach der Veröffentlichung des Trailer zu Interstellar ist klar: Interstellar wird GANZ GROSS. Der Teaser hat es ja schon angedeutet und nun dürfte die Hoffnung in Gewissheit (okay, vielleicht doch eine Übertreibung) umgeschlagen sein!
Wir sollen die Welt nicht gar nicht retten, wir sollen sie verlassen
Ich kann Sascha sogar verstehen, dass er nach dem grandiosen Teaser sich nicht den Trailer anschauen möchte, um sich die „Magie zu bewahren, einen Film ohne audiovisuelle Vorkenntnisse zu genießen„. Gleiches habe ich bisher auch bei Under The Skin getan, wo ich bisher nur den Red Band Teaser sah. Bei Interstellar konnte ich aber nicht widerstehen und wurde zum Glück nicht enttäuscht, denn der Trailer offenbart erfreulich wenig von der Geschichte. Zwar sehen wir wesentlich mehr als noch im Teaser, doch noch immer ist nicht klar, wohin die Reise geht, was dann geschieht und vor allem, was hinter dieser Reise steckt. Ein großartiger, erfreulich reduzierter Trailer, der mich bei dem Blick auf den Release – 6. November in Deutschland – ganz unruhig werden lässt.
Interstellar von Christopher Nolan zählt für mich – ohne großes Palaver – zu den meist erwarteten Science-Fiction-Filmen von 2014. Ein guter Film über interstellare Reisen? SHUT UP AND TAKE MY MONEY! From now: You can call me Interstellar-Fanboy!
