Alle Beiträge von Martin »
Filmkritik in Reimen: Am Sonntag bist du tot (2014)
Nach der Drohung am „Am Sonntag bist du tot“ sehen in Actionfilmen Adressaten rot Im gleichnamigen, hier vorliegenden Film kleidet sich der Stoff im gänzlich andern‘ Zwirn Der Satz fällt im Kontext kirchlicher Beichte
Weiterlesen »Mister & Pete gegen den Rest der Welt (2013) – Kritik zur Blu-ray
Mister & Pete gegen den Rest der Welt, im Englischen The Inevitable Defeat of Mister & Pete, erinnert in seinem Setting an zwei Filme von Spike Lee: Der Wohnblock scheint fast bildgetreu dem Film
Weiterlesen »Die beste Filmmusik / Best of Movie-Soundtracks: Meine Top 20
Gute Filmmusik muss für mich nicht nur zum Film – dem Inhalt und Visuellen – passen, ihn untermalen, Eindrücke verstärken oder deutlich machen, sondern auch für sich alleine stehen und genießbar sein. Trotzdem ist
Weiterlesen »Filmkritik in Reimen: Zulu (2014)
Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Satzschema mit der Anforderung des genauen Ausformulierens meine Gedanken zu einem Film eher behindert als bestärkt. Ich dachte, dass da vielleicht kürzere, sich aufeinander beziehende Reime Abhilfe
Weiterlesen »Filmkritik: Her (2014)
„Her“ erzählt die unkonventielle Liebesgeschichte von Theodore und Samantha. Die Story ist deshalb so ungewöhnlich, weil sie, Samantha, eine künstliche Intelligenz ist. Und der Film ist deshalb so gut, weil das Drehbuch von Spike
Weiterlesen »Die besten Anime-Serien: Meine Top-15
Anders als Florian, der hauptsächlich Serien mit realen Menschen schaut und dazu kürzlich seine Top-15 aufgestellt hat, interessieren mich vor allem japanische Animes. Warum das so ist, darüber habe ich mir bis jetzt eigentlich
Weiterlesen »Filmkritik: Die Bücherdiebin – The Book Thief (2014)
Der Film „Die Bücherdiebin“ eröffnet sich fast wie der Vorhang zu einem Märchen. Durch eine weiße Wolkendecke hinab, begleitet von einem Erzähler, wird ein durch eine prächtige Winterlandschaft fahrender Zug gezeigt. Eine Szene, die
Weiterlesen »Filmkritik: Monuments Men – Ungewöhnliche Helden (2014)
Ich stehe vor Monuments Men und sehe eine Anordnung von Pinselstrichen bzw. Storyelementen – wenn man beim leitenden Kunstmotiv des Films bleibt. Natürlich hoffe ich beim schrittweisen Zurückgehen, dass die verschiedenen Schwünge von Weitem
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