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„May und die Liebe“ (2013) Kritik: Familienchaos vor Wüsten-Kulisse
May (Cherien Dabis) hat in New York ihr Glück gefunden: ihre Karriere als Schriftstellerin läuft an und dazu steht sie kurz vor der Hochzeit. Diese möchte sie im Familienkreis zu feiern und reist daher
Weiterlesen »„Ruhet in Frieden – A Walk Among the Tombstones“ Kritik: Düsterer New York-Noir
Liam Neeson ist dafür bekannt, den grauen, müden Einzelkämpfer in diversen Action-Thrillern zu spielen. Auch 2014 war er in vier Großproduktionen zu sehen. In der zweifellos anspruchsvollsten davon, der Romanadaption nach dem gleichnamigen Roman
Weiterlesen »Ant-Man (2015) Kritik: Kleiner Held ganz groß?
Heutzutage hat man ja das Gefühl, dass alles zu Gold wird, was von Marvel angefasst wird. Blockbuster wie Avengers 2 oder Guardians of the Galaxy lockten die Zuschauer scharenweise in die Kinos und ein
Weiterlesen »Skin Trade (2015) Kritik: Brutal, dynamisch, gedankenlos
„Skin Trade“ will uns die extrem brutale Welt des illegalen Menschenhandels zeigen. Während man eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema vermisst, überzeugt der thailändische Actionfilm durch eindrucksvolle Kampfszenen und eine dynamische Handlung. Nick Cassidy
Weiterlesen »„Savages“ Kritik: Sonnenschein mit Schattenseiten
Oliver Stone, bekannt und gerühmt für das Anti-Kriegs-Meisterwerk „Platoon“ (1986), versucht seit Jahren mit mäßigem Erfolg, an sein frühes Genie anzuknüpfen. Mit dem Drogen-Thriller „Savages“ (2012) gelingt ihm dies wiederum nur bedingt, auch wenn
Weiterlesen »„Backcountry – Gnadenlose Wildnis“ Kritik: Gelungene Genrekost
Es gibt Filme, bei deren Story-Zusammenfassung man sich als Filmkritiker zuweilen schon etwas die Zähne ausbeißt: Komplexe Ausgangslagen wollen einigermaßen erklärt, verstrickte Figurenkonstellationen in ihren Grundzügen beschrieben werden. Da vergeht des Öfteren schon eine
Weiterlesen »Kritik zu „Von Menschen und Pferden“ – Willkommen auf Island
Es ist schon ein sehr einprägsames Bild, ja ein absurd erscheinender Moment, den der Isländer Benedikt Erlingsson in seinem Langspielfilmdebüt als Regisseur dem Publikum da beschert. Der wohlhabende Farmer Kolbeinn (Ingvar E. Sigurdsson) reitet
Weiterlesen »The Gambler (2014) Kritik: Mark Wahlberg im Spielrausch
Pathologisches Spielen nennt sich das Verhalten, trotz katastrophaler Auswirkungen für das eigene Leben, dem Reiz des Glücksspiels nicht widerstehen zu können. Betroffene geben sprichwörtlich ihr letztes Hemd, um die Chance auf den großen Gewinn
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